Hoppla, ob Prinz Harry und Meghan Markle damit gerechnet haben? Fast die Hälfte der Briten wollen ihren royalen Status herabstufen.
Prinz Harry King Charles
Prinz Harry hat sich 2020 gegen die royale Verwandtschaft entschieden. - Gregorio Borgia - WPA Pool/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle haben sich gegen ein Royal-Leben entschieden.
  • Jetzt fordert fast die Hälfte der Briten eine Konsequenz.
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Schadenfrohe unter uns würden sagen: Das hat er nun davon!

Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) haben sich aus bekannten Gründen vom englischen Königshaus verabschiedet. Im Januar 2020 zogen sie den royalen Stecker.

Doch seit ihrer Netflix-Doku haben selbst die Briten keine echte Lust mehr auf ihren Prinzen. Laut einer «YouGov»-Umfrage der «Times», will fast die Hälfte der Briten, dass Prinz Harry der Titel aberkannt wird.

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Die Netflix-Doku von Prinz Harry und Meghan Markle sorgt in London für Unmut. - Keystone

Erst kürzlich meinte der Abgeordnete Bob Seely, er plane Gesetzesvorschläge vorzulegen, die dies ermöglichen könnten. Autsch!

Seely gab an, er habe bereits vor Erscheinen der Netflix-Doku über solch eine Änderung der Gesetzesvorlage nachgedacht. «Doch es gibt ein politisches Problem», so der Politiker.

Sollte Prinz Harry seinen Royal-Titel behalten?

Er wolle im kommenden Jahr einen Gesetzentwurf für private Mitglieder vorlegen. Sollte der angenommen werden, könnte über eine Resolution abgestimmt werden. Die könnte die Befugnis geben, den königlichen Status des Paares herabzustufen.

Netflix-Doku «Harry & Meghan» Prinz Harry
Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Szene der Dokumentation «Harry & Meghan».
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Prinz Harry und Meghan Markle weinen in ihrer Netflix-Doku.
Meghan Harry
Hatten eine leidenschaftliche Nacht in einem Hotel: Meghan Markle und Prinz Harry.

«Harry zerstört nicht nur seine Familie und macht sein Elend zu Geld. Er greift auch einige wichtige Institutionen in diesem Land an.»

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