Prinz Harry: Nur für Kameras? Das steckt hinter Besuch bei Queen
Prinz Harry und Meghan Markle schauten vor ihrem Holland-Besuch kurz bei Queen Elizabeth vorbei. Ein Royal-Experte wirft ihnen Kalkül vor.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle befinden sich für die Invictus Games in Holland.
- Wie ein Sussex-Sprecher bestätigte, stattete das Duo der Queen einen Blitz-Besuch ab.
- Echte Sorge um ihre Gesundheit oder Show für ihre Netflix-Doku?
Wer hätte das gedacht? Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) haben am Donnerstag das Royal-Kriegsbeil kurz begraben und Queen Elizabeth II. (95) einen Besuch abgestattet.
Ein Sprecher der Sussex' bestätigte später das Treffen. Die Royals hingegen schweigen bislang komplett.
Ganze zwei Jahre ist es her, seit Meghan Markle ihre angeheiratete Verwandtschaft besucht. Der Blitz-Besuch wirft deshalb einige Fragen auf.
Ein Palast-Insider ist sich sicher, dass die Royal-Aussteiger einfach nur beim gebrechlichen Grosi vorbeischauen wollten. Gegenüber der «Bild» erklärt er: «Es könnte ein Abschiedsbesuch sein. (...) Sie werden nicht mehr viele Möglichkeiten haben, die Queen zu sehen, vielleicht ist dies sogar die letzte Chance.»
Andere werfen Prinz Harry und seiner Gattin eiskaltes Kalkül vor. Prinz Harry und Meghan und Markle sollen die Königin für ihre Netflix-Doku «ausgenutzt» haben, heisst es. Wie bitte?
Prinz Harry ständig von Kameras begleitet
Royal-Experte Tom Bower erklärt gegenüber der «Daily Mail», die Sussex' wollen mit ihrem Besuch nur ihre Netflix-Produzenten glücklich machen.
Meghan und Harry werden derzeit auf Schritt und Tritt von einem Kamerateam begleitet. Im Fokus soll ihre Arbeit für die Invictus Games in den Haag sein. Auch ihren Kurzbesuch in Windsor soll von den Kameras aufgezeichnet worden sein.
Das Paar schloss Ende 2020 einen Millionen-Deal mit dem Streaming-Riesen ab. Seitdem haben sich noch nichts veröffentlicht. Ein Versöhnungs-Gespräch mit der Königin würde der Doku sicherlich die nötige Würze verleihen.
Tom Bower: «Ich habe keinen Zweifel, dass alles für ihre Netflix-Dokumentation gemacht wurde. Die Berater der Königin hätten sie vor dieser Ausbeutung der eigenen Familie schützen sollen. Sie beuten eine alte, kranke Frau aus, um ihre Glaubwürdigkeit zu verbessern und um ihre eigenen Taschen zu füllen.»
Ihre beiden Kinder Archie (2) und Lilibet (zehn Monate) haben die beiden nicht auf die Reise mitgenommen. Ihre kleine Namensvetterin (Lilibet ist der Kosename der Queen) konnte die 95-Jährige bislang nicht in die Arme schliessen.