Harry und Meghan: «Er wird zu Hause nicht mehr gebraucht»
Die ZDF-Doku «Harry – Der verlorene Prinz» schlägt hohe Wellen und überrascht mit harten Aussagen über Prinz Harry und Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Das ZDF beleuchtet in einer kritischen Doku Prinz Harrys Karriere seit seinem Royal-Aus.
- Verschiedene Royal-Experten überraschen mit teils sehr harten Aussagen.
- Während Harry als Opfer dargestellt wird, kommt Meghan einmal mehr gar nicht gut weg.
Ulrike Grunewald sorgt mit der ZDF-Doku «Harry – Der verlorene Prinz» für Schlagzeilen. Die Filmemacherin zeigt auf, wie sich das neue Leben des Glamour-Paares in Kalifornien entwickelt hat.
Verschiedene Royal-Experten geben ihre Einschätzungen. Sie überraschen mit teils harten Aussagen zur Lage und zur Zukunft von Meghan Marke (43) und Prinz Harry (40).
Dabei geht es etwa ums Geld. So glaubt Reporterin Emily Andrews, dass dieses in den nächsten Jahren knapp werden könnte. Denn der grosse Erfolg für das Paar sei bisher ausgeblieben.
«Was wird in fünf Jahren sein? Wenn ihnen das Geld ausgeht und sie die Millionen für ihren Lebensstil nicht mehr aufbringen?», fragt Andrews. Es ist eine berechtigte Frage, doch es geht längst um viel mehr.
Königshaus-Experte Russel Myers meint: «Harry ging nach Los Angeles, ohne dort jemanden zu kennen. Er vertraute seiner Frau.» Harry habe das vor allem Meghan zuliebe getan, denn er habe sie nicht verlieren wollen.
Wie einer der Experten in der Doku erläutert, soll er in ständiger Sorge gewesen sein, dass sie ihn verlassen könnte!
Geld verdienen ist für Prinz Harry absolutes Neuland
Russel Myers betont, dass das zivile Leben für Prinz Harry etwas komplett Neues sei. Davon habe er im Prinzip keine Ahnung, denn er sei dazu erzogen worden, royale Repräsentationspflichten zu erfüllen. Sein eigenes Geld verdienen, ist für den Enkel von Queen Elizabeth (†96) absolutes Neuland.
«Er musste ganz von vorn anfangen. Neue Freunde finden, neue Jobs an Land ziehen, um Geld aufzutun. Dabei hat Prinz Harry zweifellos seine Identität verloren. In Amerika geniesst er nicht mehr den Schutz der Royal Family.»
Brutal: Eine Rückkehr nach England scheint für Harry auch keine Lösung mehr zu sein. In der Doku heisst es: «Zu Hause wird er als Prinz nicht mehr gebraucht.» Ausserdem sei das Verhältnis zu Vater König Charles (76) und Bruder Prinz William (42) völlig zerrüttet.
Royal-Expertin Katie Nicholl fasst in der Doku zusammen: «Zwischen Harry, seinem Vater und William ist jedes Vertrauen zerstört. William wird niemals zulassen, dass Harry in der Not als rettender Ritter der Royals wieder auftaucht. Charles will das auch nicht.»