«Römer:innen»: Hans Sigl scherzt bei Starnacht in Österreich
Im Zuge der Moderation der Starnacht in der Wachau lässt Hans Sigl einen Gender-Kommentar fallen. Der wird nicht sehr amüsiert aufgegriffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Zusammen mit Barbara Schöneberger hat Hans Sigl am Samstag die Starnacht moderiert.
- Dabei scherzte der «Bergdoktor» mit einem genderbezogenen Spruch.
- Das Publikum nahm den Satz nicht sonderlich humorvoll auf.
Bei der «Starnacht aus der Wachau» traten allerlei Schlagerstars wie Christin Stark auf. Mit beliebten Hits wurde das Publikum in Laune geschunkelt. Moderiert wurde das Event von der Komikerin Barbara Schöneberger (49) und dem «Bergdoktor»-Schauspieler Hans Sigl (54).
Nicht so beliebt war dabei einer von Hans Sigls Sprüchen, den er im Laufe der Moderation fallen liess. Vorab lobte seine Kollegin Schöneberger die malerische Landschaft um den Veranstaltungsort der Starnacht.
Sigl kommentierte daraufhin, es sei hier schon vor 2000 Jahren schön gewesen. «Weil da kamen die Römer:innen – und aussen auch. Also beide. Und die haben angefangen, hier Wein zu pflanzen», wie «Merkur» den Schauspieler zitierte.
Doch weder das Publikum noch Barbara Schöneberger reagierten darauf mit Humor. Lediglich ein müdes Lächeln gab die Moderatorin ab, bevor sie äusserte, sie habe vor Ort «noch keine Römer gesehen».