Royal-Experte: Prinz Harry ist den USA «alles andere als glücklich»
Prinz Harry «versucht verzweifelt, sich selbst zu überzeugen, glücklich zu sein», behauptet ein Royal-Experte.
Das Wichtigste in Kürze
- Gemäss einem Insider seien Harry und Meghan in den USA nicht glücklich.
- Denn glückliche Menschen würden Wiedergutmachung suchen, nicht Streit, sagt er.
- Um glücklich zu werden, müsse Harry das Trauma vom Tod seiner Mutter überwinden.
Weg von der Königsfamilie und in den USA mit Frau und Kind glücklich werden. Das war der Plan von Prinz Harry (36). Doch gemäss einem Experten ist dieser kläglich gescheitert.
Duncan Larcombe, der eine Biografie des Prinzen veröffentlicht hatte, sagt gegenüber dem Magazin «Closer»: «Harry ist weit weg von glücklich.» Er und Meghan Markle (39) seien weder glücklich noch frei.
Larcombe argumentiert, dass glückliche Leute nicht Streit suchen und Leute kritisieren würden. Doch das ist genau das, was Harry in der letzten Zeit getan hätte: Im Interview mit Oprah Winfrey (67) und kürzlich in einem Podcast griff er seine Familie an.
Den Grund für die Angriffe sieht der Experte in Harrys Wut und Trauer. Diese habe er nun auf seine Familie fokussiert. Die Wut und Trauer habe aber nichts mit dem Königshaus zu tun. Sie seien Folgen seines Traumas, so Larcombe.
Das Trauma erstaune ihn nicht: Harry hatte ein aussergewöhnliches Leben – aber ein traumatisches: «Das Schlimmste, was einem Kind widerfahren kann, musste er erleben: den Tod seiner Mutter.» Erst wenn er dies überwunden hätte, könne er wirklich glücklich sein.
Jetzt sehe Larcombe nur einen Mann, der «verzweifelt versucht, sich selbst zu überzeugen, glücklich zu sein». Doch glückliche Menschen suchen Wiedergutmachung. Prinz Harry aber tue das Gegenteil.
Larcombe sieht weitere Unstimmigkeiten im Verhalten des Prinzen: «Er wollte Privatsphäre und ein normales Leben, doch seine Welt ist weit davon entfernt. Er hasst die Presse, doch gibt Interviews und spricht in Podcasts.»