Taylor Swift: Super-Bowl-Fans buhen sie aus – Trump spottet
Beim Super Bowl hagelt es für Zuschauerin Taylor Swift laute Buhrufe. Nach der Niederlage ihres Freundes schiesst Donald Trump gegen den Popstar.
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Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift besuchte den Super Bowl, um das Team ihres Freundes anzufeuern.
- Kurz nach Beginn des Spiels wird sie mit Buhrufen der gegnerischen Fans konfrontiert.
- Dies nimmt Donald Trump als Gelegenheit, um gegen die Sängerin zu schiessen.
In New Orleans kam es am Sonntag zum Showdown zwischen den beiden stärksten Mannschaften der NFL: dem Super Bowl.
Mehr als 83'000 Menschen verfolgten den grössten Sportevent der USA aus dem Caesars Dome Stadion. Darunter auch zahlreiche Prominente wie Pop-Ikone Taylor Swift (35).
Inmitten der riesigen Zuschauertribünen feuerte sie ihren Freund Travis Kelce (35) an. Er kämpfte für die Kansas City Chiefs um den Sieg (und verlor). Doch bereits in der Anfangsphase des Spiels rückte Swift selbst in den Fokus.
Taylor Swift ausgebuht: «Oh, was, was ist los?»
Als sie auf Videoleinwänden eingeblendet wird, schallen laute Buhrufe durchs Stadion. Die Fans der Philadelphia Eagles, Kelces Gegnermannschaft, waren in der Überzahl und hatten es offenbar auf den Weltstar abgesehen.
Swift selbst wirkte sichtlich überrascht und steckte das Gepfeife Profi-like mit einem Lächeln weg. Dabei war zu erkennen, wie sie einer Freundin neben ihr ein paar Worte zuflüstert.
Lippenleser NJ Hickling nahm diese Szene für die «Daily Mail» genau unter die Lupe. «Oh, was, was ist los?», lauteten offenbar die Worte der Sängerin, als sie ihre Verwunderung über die Buhrufe zum Ausdruck brachte.
Donald Trump schiesst gegen Taylor Swift
Auch US-Präsident Donald Trump (78) wollte sich den Sportevent nicht entgehen lassen. Den Sieg der Eagles nimmt er als Gelegenheit, um schadenfreudig über Swift zu lachen.
Auf seiner Online-Plattform Truth Social schreibt Trump: «Die Einzige, die einen schlimmeren Abend hatte, als die Kansas City Chiefs, ist Taylor Swift.» Sie sei aus dem Stadion gebuht worden. «MAGA ist sehr nachtragend.»
Maga ist die Abkürzung für «Make America Great Again», die Bewegung, die sich hinter dem Präsidenten versammelt.
Dass Trump nicht gerade für den Popstar schwärmt, ist kein Geheimnis. Denn Taylor Swift hatte im Rennen um die US-Präsidentschaft die demokratische Kandidatin Kamala Harris (60) unterstützt, diese war Trump unterlegen.
Trump findet Teilnahme «eine gute Sache»
Trump besuchte als erster amtierender US-Präsident den Super Bowl, das wichtigste Sportevent des Landes. Mit seiner Teilnahme wollte er nach eigenen Worten eine Botschaft der Einheit senden.
Der Republikaner erklärte dem Sender «Fox News» nur wenige Stunden vor dem finalen Match: «Ich dachte, es wäre eine gute Sache für das Land, wenn der Präsident bei dem Spiel dabei wäre.»
Im Stadion von New Orleans wurde er mit gemischten Reaktionen empfangen. Während der Nationalhymne wurde Trump auf den Anzeigen eingeblendet. Der 78-Jährige kassierte nebst Jubel auch eine Menge Buhrufe.
