Verweigerte Meghan Markle die Hilfe ihrer Mitarbeiter?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte Depressionen.
- Die Herzogin behauptet, sie durfte keine Hilfe suchen.
- Nun sagen Insider: Harry und Meghan hätten die Hilfe verweigert.
Während ihrer ersten Schwangerschaft, erlebte sie den Horror ihres Lebens. Meghan Markle (39) machte im Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) ihre Suizidgedanken publik. «Ich wollte einfach nicht mehr am Leben sein», sagte Meghan und ergänzte: «Ich dachte, es würde die Situation für alle lösen.»
Die Frau von Prinz Harry (36) kreidet das britische Königshaus an, ihr keine Hilfe angeboten zu haben. «Mir wurde gesagt, dass das nicht geht, dass es nicht gut für die Familie wäre.» Auch die Human-Ressources-Abteilung konnte ihr keinen Kontakt zu einem Therapeuten vermitteln.
«Wollten nicht zuhören»
Nach der Ausstrahlung runzeln einige Palastmitarbeiter nun die Stirn. Wie die «Daily Mail» berichtet, soll Meghan Markle nämlich durchaus Hilfe erhalten haben. Doch die Herzogin von Sussex soll diese ausgeschlagen haben.
Ein royaler Insider erklärt: «Es gab ein brillantes Team von sehr erfahrenen und loyalen Helfern, die ihnen geholfen haben. Traurigerweise waren sie und Harry bereit, auf niemanden zu hören. Und das ist die ehrliche Wahrheit.»
Auch die Anschuldigungen, Meghan sei beim Lernen des royalen Protokolls nicht unterstützt worden, seien falsch. Ein weiterer Insider behauptet, Harry und Meghan wollten schlichtweg nicht zuhören. «Harry war von Natur aus misstrauisch gegenüber der Institution und Meghan wollte es einfach nicht wissen.»
Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle
Seit ihrer Verlobung standen Prinz Harry und seiner Frau Meghan ein Team aus Mentoren zur Seite. Queen Elizabeth (94) soll gar ihre frühere Privatsekretärin Samantha Cohen überredet haben, weiterhin für die Sussex’ zu arbeiten. Damit gab die Monarchin ihren Enkel und dessen Geliebte in ihre «vertrautesten, sichersten Hände».
Nicht nur sollen die Sussex’ Samanthas Hilfe ausgeschlagen haben. Meghan wird vorgeworfen, zwei Angestellte, darunter Samantha Cohen, gemobbt zu haben. Nach Medienberichten und einer internen Beschwerde hat der Buckingham Palace Untersuchungen gegen die Herzogin eingeleitet.
Meghan verlangt derweil Einsicht in die Ermittlungsunterlagen. Ihre Sprecher weisen die Vorwürfe zurück und sprechen von einer «Schmierenkampagne» gegen das Herzogspaar.
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Brauchen Sie Hilfe?
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).
Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern. Diese können Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen.
Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich.