Wladimir Putin: Das ist der heimliche Geliebte seiner Tochter!
Der Ex-Münchner-Staatsballetts-Chef Igor Zelensky soll der Schwiegersohn von Wladimir Putin sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putins Tochter soll den Ex-Chef des Münchner Staatsballetts als Freund haben.
- Die Beiden sollen sogar eine gemeinsame Tochter haben.
Wo die Liebe hinfällt? Der Ex-Chef des Münchner Staatsballetts, Igor Zelensky (52) soll mit der Tochter von Wladimir Putin (69) liiert sein.
Besser noch: Die beiden sollen eine geheime Tochter haben, die rund zwei Jahre alt sein soll.
Informationen, die dem «Spiegel» und der russischen Enthüllungsplattform «IStories» vorliegen, sollen die bestätigen.
Star-Choreograf Igor Zelensky (gleicher Nachname wie der ukrainische Präsident) und Katerina Tichonowa (35) sollen demnach ein Paar sein. Und Wladimir Putin ein weiteres Mal zum Grossvater gemacht haben.
Passagierdaten zahlreicher Flüge von Moskau nach München, Passkopien und E-Mails sollen dies belegen, heisst es. Zudem wird ein junger Tänzer zitiert, der bereits vor Jahren einmal diese Aussage fallen lassen haben soll. Zelensky «soll ja auch mal was mit Putins Tochter gehabt haben!»
Gehört habe der Tänzer das Gerücht damals in Moskau, wo Zelensky einst am Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater arbeitete.
Wladimir Putin besorgte Schwiegersoh Job
Der Putin-Schwiegersohn sei übrigens nur zu diesem Job gekommen, weil er «Beziehungen» hatte, heisst es weiter. «Zelensky war noch sehr jung. Es gab viele gute Leute, die diese Stelle damals auch hätten bekommen können.»
Pikant: Neben den Passkopien von Tichonowa und Zelensky ist in den geleakten Unterklagen auch die Kopie eines Kinderpasses zu finden. Darauf zu sehen: Ein im Dezember 2017 geborenes Mädchen.
Auffällig sei laut «Spiegel», dass das Kind mit zweitem Namen Igorewna heisst. Gemäss russischer Tradition würde dies darauf hindeuten, dass ihr Vater Igor heisst - Igor Zelensky .
Von seinem Job beim Münchner Staatsballett trat Zelensky übrigens Anfang April zurück, obwohl sein Vertrag noch Jahre gelaufen wäre.
Nach der Aufführung des Stücks «Cinderella» soll er sich hinter der Bühne von allen verabschiedet haben. Tags darauf veröffentlichte er eine Stellungnahme. «Private Familienangelegenheiten» würden aktuell seine volle Aufmerksamkeit verlangen, hiess es unter anderem darin.