EM 2024: Nau.ch lüftet Geheimnis um Muris Brillen-Wahl vor Italien
Am Samstag wartet an der EM 2024 der Achtelfinal-Kracher gegen Italien auf die Schweizer Nati. Nau.ch weiss, welche Brille Nati-Trainer Murat Yakin tragen wird.
Das Wichtigste in Kürze
- Um 18 Uhr gilt es am Samstag in Berlin ernst: Die Nati trifft im Achtelfinal auf Italien.
- Nati-Trainer Murat Yakin hat bisher zwei Brillenmodelle getragen.
- Nau.ch lüftet das Geheimnis um die Brillen-Wahl für den Samstag.
Nati-Trainer Murat Yakin führt sein Team an der EM 2024 in den Achtelfinal. Dort wartet mit Italien gleich der Titelverteidiger!
Bislang überzeugt der Coach mit seinen taktischen Änderungen: Aebischer, Duah, Shaqiri oder Ndoye: Alles geht auf. Und Yakin sorgt auch mit einem Mode-Accessoire für Aufsehen: Er trägt gleich zwei Brillenmodelle.
Gegen Ungarn zeigt die Nati die bisher beste Leistung. Da trägt der 49-Jährige ein Modell der Marke «Götti», die in Wädenswil ZH zuhause ist.
Gegen Schottland schwenkt der Nati-Coach auf eine Brille der Firma Nirvan Javan um. Das Resultat: Ein 1:1 gegen Schottland, bei dem die Schweiz gegen den vermeintlich schwächsten Gruppengegner nicht restlos überzeugt hat.
Gegen Gastgeber Deutschland wechselt Muri zurück zum «Götti»-Modell – und prompt zeigt sein Team erneut eine starke Leistung. Nach 90 Minuten hat man den Gruppensieg an der EM 2024 vor Augen, ehe DFB-Joker Füllkrug noch ausgleicht.
Diese Brille trägt Murat Yakin im Achtelfinal der EM 2024
Stellt sich die Frage: Welche Brille trägt der Nati-Coach im Achtelfinal-Kracher gegen Italien? Nau.ch lüftet das Geheimnis: Natürlich wird Murat Yakin erneut auf die «Erfolgsbrille» aus Wädenswil setzen! Also kann doch eigentlich gar nichts mehr schiefgehen?
Zumal Murat Yakin zur Gemeinde am Zürichsee auch eine persönliche Verbindung hat: Als junges Talent wechselt er Anfang der 90er von «Congeli» zu den Grasshoppers.
Zu dieser Zeit macht er auf der Driving-Range in Wädenswil seine ersten Schwünge. Diese Leidenschaft hat den passionierten Golfer bis heute nicht mehr losgelassen.
Doch der kleine Ball ist aktuell nicht im Fokus: Die ganze Aufmerksamkeit gilt dem Achtelfinal-Kracher gegen Italien am Samstag um 18 Uhr. Im optimalen Fall reist die Schweizer Nati ja nicht zum letzten Mal nach Berlin …