Adam Szalai feiert beim FC Basel einen Traum-Einstand – auf dem Platz. Nach dem Spiel nervt sich der Ungar über «Fake News» aus der Kabine.
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Adam Szalai köpft 20 Minuten nach seiner Einwechslung beim FC Basel ins Lausanne-Tor ein. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Adam Szalai trifft in seinem ersten FCB-Spiel, einen Tag später wird Rahmen entlassen.
  • Der Ungar wehrt sich auf Instagram gegen angeblich gemachte Kabinen-Aussagen.
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Adam Szalai braucht in Basel keine Anlaufzeit. Nur 20 Minuten ist der 34-Jährige auf dem Feld – und schon jubelt er erstmals im FCB-Trikot! Der Ungar ist begeistert. Nach dem Lausanne-Spiel (3:0) sagt er zu Nau.ch: «Ich hatte Gänsehaut in diesem Stadion

Stürmer Adam Szalai im Interview nach seinem ersten Spiel für den FC Basel. - Nau.ch

Die gute Stimmung ist dann bald einmal weg. Zumindest, wenn es nach einem Bericht des «Blick» geht.

Nach dem Spiel soll David Degen die «Katakombenwände im Joggeli zum Wackeln» gebracht haben. Ein lauter Zoff mit dem Trainer-Team sei bis in die Spielergarderobe zu hören gewesen. Das haben auch Nau.ch-Recherchen ergeben. Einen Tag später muss Patrick Rahmen den FCB verlassen.

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Zwischen Patrick Rahmen und David Degen soll es nach dem Lausanne-Spiel geknallt haben.
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Einen Tag später muss Rahmen den FC Basel verlassen.
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Adam Szalai nervt sich nun über ihn verbreitete Kabinen-News.
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Gegen Lausanne braucht er nur 20 Minuten, um zu treffen.

Im «Blick»-Artikel heisst es weiter, dass auch Szalai vom Krach mitbekommen habe. Daraufhin soll er gesagt haben: «Schön ist es bei euch. Ich will mal wissen, was hier los ist, wenn ihr verliert.»

Der ehemalige Bundesliga-Stürmer (276 Spiele / 54 Tore) reagiert am Dienstag auf Instagram. Schon nach dem ersten Spiel in der Schweiz nervt sich der 1,93-Meter-Mann.

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Adam Szalai, neuer Stürmer des FC Basel, nervt sich über angebliche «Fake News». - Instagram

Zu seiner angeblich gemachten Aussage schreibt Szalai: «Fake News!!!»

Und das zeigt Wirkung: Die entsprechende Passage wurde mittlerweile aus dem «Blick»-Artikel gelöscht.

Kann Adam Szalai dem FC Basel weiterhelfen?

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