Schweizer Nati: Diese Spieler nimmt Murat Yakin mit an die WM 2022

Luzern, 09.11.2022 - 11:07

Murat Yakin, der Trainer der Schweizer Nati, gibt heute in Luzern den 26-köpfigen Kader für die anstehende WM 2022 in Katar bekannt.

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Mit diesem Video präsentiert die Schweizer Nati den Kader für die WM 2022. - SFV

Das Wichtigste in Kürze

Murat Yakin hat seinen Kader für die Weltmeisterschaft präsentiert.
Neben gestandenen Profis nimmt der Nati-Coach auch Youngsters mit.
Die Schweiz bestreitet ihr erstes Gruppenspiel am 24. November gegen Kamerun.

Die Koffer können gepackt werden: Murat Yakin (48) verkündet am Mittwoch, welche 26 Spieler für die WM 2022 nominiert werden. Der Trainer der Schweizer Nati nimmt gleich vier Goalies mit in den Emirat, weil Yann Sommer seit Wochen verletzt ausfällt.

Im Aufgebot fehlen mit Kevin Mbabu und Steven Zuber zwei gestandene Spieler. Und auch Stürmer Cedric Itten schafft es «nur» auf die Pikett-Liste. Dafür stehen mit Fabian Rieder und Ardon Jashari zwei Youngsters im WM-Kader.

Das Aufgebot der Schweizer Nati

Tor: Yann Sommer, Gregor Kobel, Jonas Omlin, Philip Köhn

Im Tor setzt Yakin auf die klare Nummer 1 Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach. - keystone

Daneben schafft es BVB-Rückhalt Gregor Kobel in den WM-Kader. - keystone

Montpelliers Jonas Omlin reist ebenfalls mit der Nati nach Katar. - keystone

Salzburgs Philipp Köhn rückt für den verletzten Yvon Mvogo in den Kader. - keystone

Verteidigung: Manuel Akanji, Nico Elvedi, Fabian Schär, Ricardo Rodriguez, Silvan Widmer, Eray Cömert

In der Defensive ist Manuel Akanji von Manchester City gesetzt. - keystone

Wenig überraschend darf sich auch Gladbachs Nico Elvedi über ein Aufgebot freuen. - keystone

Nati-Dauerbrenner Ricardo Rodriguez darf seine Koffer für Katar ebenfalls packen. - keystone

Eray Cömert (Valencia) ist ebenfalls im 26-köpfigen Kader für die WM 2022. - keystone

Für Mainz und die Nati ein sicherer Wert: Silvan Widmer. - keystone

Newcastles Innenverteidiger Fabian Schär schafft den Sprung ins Team von Murat Yakin. - keystone

Mittelfeld: Remo Freuler, Fabian Frei, Denis Zakaria, Granit Xhaka, Djibril Sow, Edimilson Fernandes, Christian Fassnacht, Fabian Rieder, Ardon Jashari, Michel Aebischer

Führt die Nati auch in Katar als Captain aufs Feld: Arsenals Granit Xhaka. - keystone

Seit Jahren ein wichtiger Eckpfeiler für die Nati: Remo Freuler von Nottingham Forest. - keystone

Für Ruhe am Ball sorgt im Mittelfeld auch Frankfurts Djibril Sow. - keystone

Den Sprungs in den WM-Kader ebenfalls geschafft hat Christian Fassnacht von YB. - keystone

Yakin setzt in Katar auch auf Routinier Fabian Frei vom FC Basel. - keystone

Chelseas Denis Zakaria wird ebenfalls für die Endrunde im Wüsten-Emirat aufgeboten. - keystone

Polyvalent einsetzbar und an der WM 2022 mit dabei: Edimilson Fernandes Mainz 05. - keystone

Michel Aebischer von Bologna gehört zum WM-Kader von Murat Yakin. - keystone

Mit dabei ist auch YB-Youngster Fabian Rieder. - keystone

Genau wie FCL-Juwel Ardon Jashari. - keystone

Sturm: Xherdan Shaqiri, Breel Embolo, Noah Okafor, Ruben Vargas, Haris Seferovic, Renato Steffen

Auf die Brillanz Xherdan Shaqiri (Chicago Fire) ist die Nati an der WM angewiesen. - keystone

Darf für die Schweizer Nati hoffentlich auch in Katar jubeln: Monacos Breel Embolo. - keystone

Sehr wertvoll für die Nati und in Katar mit dabei: Salzburgs Noah Okafor (22) und Augsburgs Ruben Vargas (24). - keystone

Darf für die Schweiz an der WM 2022 auf Torjagd: Haris Seferovic von Galatasaray. - keystone

Kann zur Not auch als Aussenverteidiger ran: Luganos Renato Steffen. - keystone

Diese Spieler stehen auf Pikett-Liste

Zeki Amdouni (Basel)
Andi Zeqiri (Basel)
Dan Ndoye (Basel)
Kastriot Imeri (YB)
Cedric Itten (YB)
Cédric Zesiger (YB)
David von Ballmoos (YB)
Leonidas Stergiou (St. Gallen)
Amir Saipi (Lugano)
Jordan Lotomba (Nizza)
Kevin Mbabu (Fulham)
Charles Pickel (Cremonese)
Gregory Wüthrich (Sturm Graz)

So geht es weiter

Die Schweizer Nati reist am kommenden Montag nach Katar. Drei Tage später steht in Abu Dhabi gegen Ghana eine letzte Testpartie im Programm, bevor es am 24. November im ersten Vorrundenspiel gegen Kamerun (Spielbeginn 11 Uhr) ein erstes Mal ernst gilt.

Die weiteren Schweizer Gegner in der Gruppe G sind Brasilien (am 28. November) und Serbien (am 2. Dezember).