Olympia 2024: Volley-Star nach Final-Frust in Autounfall verwickelt
Nach dem verlorenen Final bei Olympia 2024 erlebt die US-Amerikanerin Micha Hancock den blanken Horror. Sie wird bei einem Autounfall im Gesicht verletzt.
Das Wichtigste in Kürze
- Micha Hancock hat auf Instagram schockierende Bilder geteilt.
- Die 31-Jährige war nach der Olympia-Abschlussparty in einen Crash verwickelt.
- «Ich bin froh, noch am Leben zu sein», schreibt sie dazu.
Dass die US-Volleyballerinnen an Olympia 2024 «nur» die Silber-Medaille holt, rückt in den Hintergrund. Denn: Zwei Spielerinnen des Teams sind nach dem Spiel vom Sonntag in einen Autounfall verwickelt.
Micha Hancock teilt auf Instagram ein Bild von sich, dass ihre Fans schockiert. Auf diesem sieht die 31-Jährige schwer mitgenommen aus. Ihr Auge ist blutunterlaufen und zugeschwollen.
Neben Hancock ist auch Teamkollegin Jordan Larson (37) in den Crash involviert. Die beiden seien nach der Abschluss-Party in ein Taxi gestiegen, das auf dem Weg ins Hotel in einen Mast kracht.
«Ich bin froh, noch am Leben zu sein», schreibt Hancock auf Instagram. «Ich habe einige Verletzungen, werde mich aber innerhalb von Monaten erholen.» Kollegin Larson meint: «Es hätte definitiv schlimmer kommen können.»