Donald Trump: Demokraten-Angestellte wünscht ihm den Tod – Job weg!
Das Wichtigste in Kürze
- Jacqueline Marsaw, Aussendienstleiterin eines Kongressabgeordneten, wird entlassen.
- Sie wünschte sich auf Facebook, dass der Trump-Attentäter besser getroffen hätte.
- Auch Tiktoker mit Tausenden Followern zeigen sich nach den Schüssen geschmacklos.
Das wars dann wohl mit der Jobkarriere in der Politik. Jacqueline Marsaw war bis anhin Aussendienstleiterin des demokratischen Kongressabgeordneten Bennie G. Thompson in Mississippi. Nach dem Attentat auf Donald Trump kommt es zum Skandal.
Die Kugel des Schützen zischte haarscharf am Kopf des ehemaligen US-Präsidenten vorbei. Der Schuss verletzt Donald Trump «nur» am Ohr. Marsaw hätte es sich anders gewünscht.
Auf Facebook veröffentlicht sie nach dem missglückten Mord-Anschlag einen geschmacklosen Beitrag. Darin schreibt sie: «Ich dulde keine Gewalt, aber nehmen Sie bitte am Schiessunterricht teil. Damit Sie das nächste Mal nicht verfehlen. Ups, das war nicht ich, der da gesprochen hat.»
Wen würdest du in Amerika zum Präsidenten wählen?
Inzwischen ist der Post gelöscht, Screenshots kursieren auf den sozialen Medien aber weiter. Ihr Arbeitgeber hat reagiert. «Ich wurde auf einen Beitrag einer Mitarbeiterin aufmerksam gemacht. Sie ist nicht mehr bei mir angestellt», sagt der Demokrate Thompson zur «Daily Mail».
Auch auf Tiktok melden sich nach dem Attentat auf den Ex-Präsidenten Trump-Hasser zu Wort. Liberale Influencer äussern ihre geschmacklosen Todeswünsche für Donald Trump.
Biden zeigt Gaga-Influencern, wie man nach Attentat auf Donald Trump reagiert
Gaga-Influencerin «Celeste» (78'000 Follower) schreit in einem Video, dass sie verärgert sei, dass Trump weder schwer verletzt noch getötet wurde. «Wir waren eine Sekunde davon entfernt, wir waren einen Zentimeter davon entfernt, das Problem zu lösen. Und du hast es verfehlt!»
Auch Xander (15'000 Follower) gibt sich nicht minder verquer. «Wie kann dir das entgehen?», schreit er ins Mikrofon. «Eine Chance, um in die Geschichtsbücher aufgenommen zu werden, und du hast die Chance verpasst!»
Wie politische Gegner angemessen reagieren, zeigte Trumps Konkurrent im Präsidentschaftsrennen. Joe Biden: «Wir lösen unsere Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne. So machen wir es – an der Wahlurne, nicht mit Kugeln.»
Weiter: «Wir stehen nicht für ein Amerika des Extremismus und der Wut. Sondern für ein Land des Anstands und der Güte.»