Heute sind mehrere Waldbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes ausgebrochen. Die Flammen kamen der antiken Stätte Olympia nahe.
Rhodos
Die Waldbrandgefahr wurde vom griechischen Zivilschutz heute erstmals seit über einer Woche als etwas geringer eingeschätzt. - imago/ZUMA Wire

Das Wichtigste in Kürze

  • In Griechenland sind weitere Busch- und Waldbrände ausgebrochen.
  • Das Feuer befindet sich nahe der antiken Stätte Olympia auf der Halbinsel Peloponnes.
  • Die Brandgefahr wurde heute jedoch erstmals seit einer Woche als geringer eingestuft.
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Mehrere Busch- und Waldbrände sind heute nahe der antiken Stätte Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes ausgebrochen. Der griechische Zivilschutz veranlasste vorsorglich per Warn-SMS und Twitter die Evakuierung mehrerer Dörfer. Diese liegen nur wenige Kilometer nordwestlich von Olympia.

Auch Strassen wurden gesperrt. Laut Feuerwehr waren 29 Löschzüge sowie fünf Flugzeuge und ein Hubschrauber im Einsatz.

Waldbrandgefahr erstmals wieder geringer

Die Waldbrandgefahr wurde vom griechischen Zivilschutz heute erstmals seit über einer Woche als etwas geringer eingeschätzt. Trotzdem gelten immer noch zahlreiche Regionen des Landes als risikoreich.

Besonders schlimm hatte es die Insel Rhodos und die Region um den mittelgriechischen Ort Anchialos erwischt. Dort waren die Brandherde heute jedoch gelöscht und zumindest unter Kontrolle.

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