Der Tod seines guten Freundes brachte den Sänger ziemlich aus der Bahn - und regte ihn zum Nachdenken über sein eigenes Leben an.
Justin Bieber
Justin Bieber - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Justin Bieber wurde durch den Tod von Kobe Bryant dankbar für sein Leben.
  • Der Popstar war am Boden zerstört.
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Justin Bieber wurde durch den Tod von Kobe Bryant daran erinnert, dankbar für sein Leben zu sein. Der Popstar war am Boden zerstört, als er erfuhr, dass der Basketballspieler ums Leben gekommen war.

Die Tragödie brachte ihn jedoch auch dazu, mehr im Moment zu leben. «Mein Freund Kobe Bryant erinnerte mich daran, dass das Leben tragisch und kurz sein kann», schildert er im Gespräch mit der Zeitung 'The Sun'. Der 25-Jährige wolle nichts mehr für gegeben hinnehmen.

«Nichts, was ich momentan im Leben habe, ist sicher - mir ist also klargeworden, dass wir das Leben voll ausnutzen müssen», philosophiert er.

Leicht sei sein bisheriges Leben nicht gewesen, betont Justin: «Es war eine sehr lange Reise und ich habe viel durchgemacht. Ich habe lange Zeit hart gearbeitet, um herauszufinden, wie ich mich selbst besser ausdrücken kann.»

Der 'Sorry'-Künstler habe bereits «viele Veränderungen» im Leben erlebt. «Manche waren gut, manche waren schlecht. Manche konnte ich kontrollieren, andere nicht. Aber natürlich können wir alle harte Zeiten haben, obwohl manche Leute besser darin sind, es zu verstecken, als andere», erklärt er.

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