Meghan Markle will keine Netflix-Kameras in ihrer eigenen Küche!
Meghan Markle dreht ihre erste Kochshow. Allerdings nicht in ihrer eigenen Küche, sondern in einem fremden Haus …
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat mit den Dreharbeiten begonnen.
- Ihre neue Koshshow wird bei Netflix zu sehen sein.
- Gedreht wird allerdings nicht in der Küche von Harry und Meghan.
Royale Welt trifft auf die Unterhaltungsbranche!
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) haben seit ihrem Millionen-Franken-Deal mit Netflix alle Hände voll zu tun. Sie füllen diesen lukrativen Vertrag mit spannenden Einblicken in ihr Privatleben und verschiedenen Projekten.
Bisher haben sie eine Mini-Dokuserie namens «Invictus Games: Im Herzen unbezwingbar» produziert. Die dreht sich um einen von Harry ins Leben gerufenen Sportwettbewerb für kriegsversehrte Soldaten.
Eine weitere Doku-Reihe unter dem Titel «Live to Lead» präsentiert inspirierende Führungspersönlichkeiten. Doch der grösste Erfolg war ihre Serie «Harry & Meghan».
In der sie über ihre Liebesgeschichte und ihren Abschied aus dem engeren Kreis der britischen Königsfamilie berichteten.
Weitere Formate rücken private Hobbys ins Rampenlicht
Um den bis 2025 laufenden Vertrag weiterhin interessant zu gestalten, planen Meghan Markle und Prinz Harry zwei neue Formate. Die ihre privaten Hobbys hervorheben.
Eine neue Doku wird sich mit Prinz Harrys Leidenschaft für Polo beschäftigen. Während ein Projekt von Meghan laut Netflix «die Freuden des Kochens und Gärtnern und der Freundschaft» thematisieren wird.
Die Dreharbeiten für Meghans neue Koch- und Freundschafts-Show haben laut «Daily Mail» nun begonnen.
Keine Kameras in der Küche von Meghan Markle
Es geht also mit grossen Schritten voran. Doch es gibt eine überraschende Wendung. Denn die Show wird nicht etwa in der privaten Küche von Meghan Markle im kalifornischen Montecito gedreht.
Stattdessen wurde eine ebenso luxuriöse Residenz in unmittelbarer Nachbarschaft der Ex-Royals für die Dreharbeiten ausgewählt!
Wie bitte? Diese Entscheidung scheint nicht auf Platzmangel zurückzuführen zu sein. Denn das Domizil ist mit neun Schlafzimmern und 19 Badezimmern ausgestattet.
Es scheint eher so, als ob Meghan Markle keine Lust hat, ihren heimischen Kühlschrank und Herd öffentlich zu machen.
Auch die Interviews für ihre Netflix-Doku «Harry & Meghan» vom Dezember 2022 wurden nicht im Haus der Sussex' gedreht.
Meghan Markle hat erstes Produkt lanciert
Sicher ist nun aber, dass Meghan Markle ihr erstes Produkt im Rahmen ihrer «American Riviera Orchard»-Lifestyle-Marke herausgebracht hat. Dabei handelt es sich tatsächlich um eine Erdbeermarmelade.
Diese soll sie in einem Präsentkorb an ihre engsten 50 Freunde und Geschäftspartner geschickt haben!
Neun Beiträge gibt es bislang auf der Seite, die das Logo der Marke darstellen. In der Beschreibung steht «von Meghan, der Herzogin von Sussex» und der Link zur Website.
Wie ein Insider berichtet, hat Meghan Markle das Projekt seit über einem Jahr vorbereitet. Es gehe um «Dinge, die ihr am Herzen liegen, die ihre Leidenschaft sind».
Das Ziel von Meghan Markle: die nächste Martha Stewart (82) werden. Na, dann ...