Prinz Harry fühlte sich bei Umzug nach L.A. «insgeheim gefoltert»
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry leben derzeit in Los Angeles.
- Während die Ex-Schauspielerin hier aufblüht, geht es dem Prinzen gar nicht gut.
- Er macht sich heftige Vorwürfe.
Ob das auf Dauer gut geht? Während Meghan Markle (38) in ihrer alten Heimat aufblüht, geht es Prinz Harry (35) in Los Angeles gar nicht gut.
Insider berichten schon länger, der Rotschopf fühle sich in der US-Küstenmetropole einsam und habe keine Freunde.
Wie schlecht es dem abtrünnigen Prinzen wirklich geht, enthüllen die Journalisten Andy Tillet und Dylan Howard gegenüber «The Sun». Die beiden behaupten: «Es war alles andere als eine ideale Situation. Harry war über den Umzug nicht mehr freudig erregt, sondern fühlte sich insgeheim gefoltert.»
Prinz Harry plagen die Schuldgefühle
Diese Gefühle hätten sich wegen der Corona-Krise nur noch verstärkt. Als Papi Prinz Charles (71) schwer erkrankte, war der 35-Jährige überwältigt von Schuldgefühlen. «Es war ein Schock, als ihm bewusst wurde, dass sein Vater nicht für immer da sein wird.»
Die Ex-Schauspielerin will der Karriere wegen aber unbedingt in Hollywood bleiben.
Sie versichert ihrem Gatten immer wieder, er werde sein neues Leben schon noch lieben lernen.