Prinz Harry reist nach Den Haag, obwohl es unsicherer ist als London
Prinz Harry reist zu den «Invictus Games» nach Holland, obwohl es dort unsicherer ist als in seiner Heimat England.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry fühlt sich in England nicht mehr sicher.
- In den Niederlanden spielt seine Sicherheit keine grosse Rolle.
- Harry wird bei den «Invictus Games» mitmischen.
So, lieber Harry, wie sieht es denn nun mit der Sicherheit für deinen Besuch in den Niederlanden aus?
Anscheinend besser als bei einem Besuch in der Heimat England. Denn während Prinz Harry die Gedenkfeier seines verstorbenen Grossvaters Prinz Philip wegen Sicherheitsbedenken schwänzte, reist er nun nach Den Haag.
Ob ihn dabei Meghan Markle (40) und die Kinder Archie (2) und Lilibet (10 Monate) begleiten werden? Ist noch nicht bekannt.
Sicher ist wohl aber auch, dass Harrys Besuch bei den «Invictus Games» nicht weniger riskant ist als der in England.
Dies sagt nun jemand, der es wissen muss: Ex-Met-Inspektor Ken Wharfe. Er war früher für den Schutz von Prinz Harry und Prinz William (39) zuständig.
«Die Risiken der Spiele sind weitaus grösser als die, denen er in London ausgesetzt wäre», so der Experte zur «Sun».
«Ich bin verblüfft darüber, warum Harry glaubt, er wäre in den Niederlanden sicherer als in England», so Wharfe weiter.
Über den Besuch der Gedenkfeier Harrys in London meint der Sicherheitsexperte Folgendes:
«Er wäre mit seinem Bruder oder Vater zum Gedenkgottesdienst seines Grossvaters gereist und hätte Schutz von der Met erhalten. Es ist nicht so, als wäre er mit dem Velo in der Westminster Abbey aufgetaucht.»
Und wie sieht es nun für Prinz Harry während seines Aufenthalts bei den «Invictus Games» vom 16. bis 22. April aus? Bisher haben sich Polizei und Sicherheitsdienste in den Niederlanden geweigert zu sagen, ob Prinz Harry königlichen Schutz erhalten wird.