Queen Elizabeth II. ist «frustriert» über Nachfolger Charles
Queen Elizabeth II. hat ein grosses Pflichtbewusstsein. Dieses findet sie in Thronfolger Prinz Charles nicht wie gewünscht wieder.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles verwirrt die Queen oft mit seinen Taten.
- Queen Elizabeth ist deshalb «frustriert» über ihren Sohn.
- Das weiss Royal-Experte und Autor Clive Irving.
Das britische Königshaus steht für Tradition und Ordnung. Queen Elizabeth II. (94) verkörpert diese Werte als Oberhaupt der Familie. Entsprechend schwierig könnte es sein, die Erwartungen der Monarchin zu erfüllen.
In der Channel-4-Doku «Queen Elizabeth: Love, Honour and Crown» spricht Clive Irving über die Beziehung der Queen mit ihrem Thronfolger Prinz Charles (71). Der Brite ist der Autor der neuen Biografie «The Last Queen».
Laut ihm könne kein Familienmitglied mit dem Pflichtbewusstsein der Königin mithalten. Besonders Charles nicht!
William schätzt «Pflichtbewusstsein» von Queen Elizabeth
Die Monarchin sei «frustriert» wegen ihrem Sohn. Er werde «ihrem Pflichtbewusstsein niemals gerecht». Sie habe Charles «nie richtig verstanden» und sei oft verwirrt über seine Taten gewesen, so der Experte.
Der Royal-Experte packt zudem aus, dass Prinz Andrew (61) immer höher in der Gunst der Queen stand. Viel mehr als sein grosser Bruder Charles: «Bis heute ist sie Andrew viel versöhnlicher gestimmt und zeigt ihre Zuneigung viel öffentlicher.»
Laut Irving sei Prinz William der einzige Royal, der das «sehr engagierte Pflichtbewusstsein» von Queen Elizabeth II. richtig zu schätzen wisse. Charles könne dem niemals das Wasser reichen.