Silvio Heinevetter: Sophia Thomalla hatte ihn auf dem Kieker
Der Profi-Handballspieler spricht über das anfangs schwierige Verhältnis zu der Tochter seiner Partnerin Simone Thomalla.
Silvio Heinevetter deckt auf, dass er anfangs genervt von Sophia Thomalla war. Der Handballspieler ist seit 2009 glücklich mit Schauspielerin Simone Thomalla liiert.
Mit deren Tochter hatte Silvio zu Beginn jedoch ein schwieriges Verhältnis. „Sie wollte nicht weg gehen, hat ständig Sachen gefragt, wie in einem Verhör. Das war aber auch ganz süss. Irgendwann hat sie dann klein beigegeben, vorher wollte die ihre Mama nicht teilen“, verriet er im Interview mit Sky-Reporter Riccardo Basile.
Als er Sophia in dem Format ,Meine Geschichte‘ direkt anrief und dazu befragte, räumte das Model ein, dass da was Wahres dran sei. „Das kann sein, das ist vielleicht mein Beschützerinstinkt, dass ich meine Mutter vor einem bösen Mann beschützen wollte. Ich habe ihm am Anfang nicht getraut und war wohl deshalb immer mit dabei“, gestand sie einsichtig. Inzwischen könnte das Verhältnis von Stiefvater und -tochter allerdings nicht besser sein – das belegen jede Menge gemeinsame Instagram-Schnappschüsse.
Doch auch in der Öffentlichkeit erregte die Beziehung von Silvio Heinevetter und Simone Thomalla viel Aufmerksamkeit – schliesslich trennt das Paar 20 Jahre. „Am Anfang hat das richtig gestört, aber mittlerweile ist mir das echt egal“, erklärt der 36-Jährige. Seine Lebensgefährtin betrachtet er als „Berühmtheit in Deutschland“, während er selbst „halt ,nur' ein Sportler“ sei. „Ich nehme mich nicht so wichtig, ich will das auch gar nicht. Ich will auch nicht als ,Freund von' wahrgenommen werden.«