Donald Trump: Syphilis? Rote Flecken sorgen für Diskussionen

Rahel Sutter
Rahel Sutter

USA,

Ex-Präsident Donald Trump hebt seine Hand zum Gruss – und enthüllt dabei auffällige rote Flecken. Damit löst er wilde Spekulationen aus.

Donald Trump
Syphilis oder doch nur Ketchup? Die roten Flecken auf der Hand von Donald Trump sorgen für Diskussionen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • An der Hand des Ex-US-Präsidenten sind rote Flecken zu sehen.
  • Dies sorgte für Spekulationen auf Social Media.
  • Trump ist schon in der Vergangenheit aufgrund gesundheitlicher Beschwerden aufgefallen.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgt einmal mehr für Gesprächsstoff. Am Mittwoch sind rote Flecken auf seiner Hand aufgefallen, als er beim Verlassen des Trump Towers in New York grüsste.

Die Bilder davon lösen zahlreiche Reaktionen und hämische Kommentare aus. Der ehemalige Clinton-Berater James Carville zum Beispiel kommentiert scharf: «Das sieht ja aus wie Syphilis ...»

In den sozialen Medien beginnt zudem die Suche nach Erklärungen. Einige Nutzer vermuten Verbrennungen durch Bügeln oder Ketchupflecken als Ursache.

Gehprobleme und Personenverwechslungen

Es ist nicht der erste Vorfall, der Bedenken wegen Trumps Gesundheit aufflammen lässt. So zog er bei einem Wahlkampfauftritt in Iowa auffällig das rechte Bein nach.

Wird Donald Trump 2024 wieder zum US-Präsidenten gewählt?

Zudem gab es einige Patzer bei seinen Auftritten, wie die Verwechslung von Barack Obama mit Joe Biden. Auch hat er bereits Personen- und Ortsnamen durcheinandergebracht.

Hinzu kommt ein deutlicher Gewichtsverlust: Das hat Spekulationen ausgelöst, ob Donald Trump möglicherweise populäre Gewichtsverlustmedikamente wie Ozempic oder Wegovy einnimmt.

Donald Trump drohen bis zu 700 Jahre Haft

Neben möglichen gesundheitlichen Sorgen hat der Ex-Präsident auch zahlreiche rechtliche Probleme am Hals. Insgesamt wurden fast hundert Anklagepunkte gegen ihn erhoben, die in vier Strafverfahren behandelt werden. Sollten alle Anklagen bestätigt werden, könnte er eine maximale Haftstrafe von 700 Jahren erhalten, so die «Bild».

Zudem drohen ihm hohe Geldstrafen: Im Betrugsprozess gegen sein Familienunternehmen Trump Organisation könnten es bis zu 370 Millionen Dollar sein. Im laufenden Zivilprozess gegen die Klägerin E. Jean Carroll könnten weitere zehn Millionen Dollar fällig werden. Die Autorin hat ihn wegen Sex- und Diffamierungsvorwürfen angeklagt.

Trotz dieser Belastungen strebt Trump eine Rückkehr ins Weisse Haus an und befindet sich seit einiger Zeit im Dauerwahlkampfmodus.

Kommentare

User #5990 (nicht angemeldet)

Wenn der nochmals Präsident der USA wird dann "tschau mitänand".

User #4314 (nicht angemeldet)

Die Freunde des Orange Man werden sich wundern, wenn ihr Präsident dann aus der NATO austritt, was dann passiert.

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