Gericht gibt Prinz Harry in Klage gegen Presse recht
Das Wichtigste in Kürze
- Die Sussex haben sich einmal mehr mit der Presse anglegt.
- Harry bekommt in seiner Klage gegen Associated Newspapers Limited recht.
- In einem Bericht wurde er «lügender, spinnender Manipulator» genannt.
Triumph für Prinz Harry (37)!
Im Februar reichte der Rotschopf eine Klage gegen den Verlag Associated Newspapers Limited ein. Warum? Der Herausgeber von «Mail on Sunday» bezeichnete ihn als «lügenden, spinnenden Manipulator».
Das wollte der Enkel von Queen Elizabeth (96) aber nicht auf sich sitzen lassen. Er verklagte den Verlag wegen Verleumdung – und bekommt nun Recht!
Sein Vorwurf: Die Aussage sei nicht nur beleidigend gewesen, sondern habe auch seinem Ruf geschadet. Das sieht auch der High Court in London so, wie «Daily Telegraph» berichtet. Ein offizielles Urteil der Jury wird jedoch erst in den nächsten Wochen erwartet, heisst es weiter.
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Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Sussex mit der Presse anlegen. Auch Gattin Meghan Markle (40) führte im vergangenen Jahr einen Gerichtskampf gegen «Mail on Sunday». Dabei ging es um einen veröffentlichten Brief von ihrem Vater.
Die Herzogin machte unter anderem Verletzungen ihres Persönlichkeits- und Urheberrechts geltend und forderte Schadenersatz. In beiden Punkten bekam sie vom Richter recht.