Mit den Schlagzeilen steigt wohl auch die Angst um seine Sicherheit. Prinz Harry setzt in der Öffentlichkeit nun auf bewaffnete Bodyguards.
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Prinz Harry wurde in New York von einem Bodyguard beschützt. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry scheint wieder besorgt um seine Sicherheit ...
  • Der Blaublüter hielt sich am Montag wegen eines Interviews in New York auf.
  • Dabei wurde er von einem bewaffneten Bodyguard begleitet.
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Mit dieser Enthüllung brachte sich Prinz Harry (38) selbst in Gefahr: In seinem Buch «Spare» schreibt der abtrünnige Royal unter anderem über seine Afghanistan-Einsätze. Und auch darüber, dass er dort insgesamt 25 Taliban-Kämpfer getötet haben soll.

Für seinen Besuch in der Late Show von Stephen Colbert (58) traf er am Montag nun in New York ein. Natürlich aber nicht unbegleitet, wie Bilder der «Daily Mail» zeigen. Der Rotschopf hatte einen Bodyguard im Schlepptau – Pistole inklusive!

Prinz Harry
Prinz Harry und sein bewaffneter Wachmann.
Prinz Harry
Der Rotschopf traf sich mit Moderator Stephen Colbert für ein Interview.
Prinz Harry
Harry beherrscht aufgrund seiner Memoiren und Interviews derzeit die Schlagzeilen.

Prinz Harry äusserte in der Vergangenheit immer wieder Angst um seine Sicherheit und die seiner Familie. Grund dafür war unter anderem auch, dass dem Blaublüter in Grossbritannien kein Polizeischutz mehr zur Verfügung gestellt wurde.

Doch mit seinen kürzlichen Berichten über Afghanistan hat er sich nicht gerade einen Gefallen gemacht ...

Was halten Sie von Harrys neuen Interviews?

Auch der ehemalige Chef der Briten-Armee, Richard Kemp, sagte in britischen Medien dazu bereits: «Das untergräbt seine persönliche Sicherheit.» Harry trage nun eine noch grössere Zielscheibe auf dem Rücken und habe sein eigenes Leben in Gefahr gebracht.

Prinz Harry Meghan Markle
Das Cover von «Spare», dem Buch von Prinz Harry.
Prinz Harry
Prinz Harry war in Afghanistan im Einsatz und tötete dort laut eigener Aussage 25 Menschen.
Herzogin Meghan
Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgen sich um ihre Sicherheit.

Übrigens: Prinz Harry selbst sagt, dass seine Memoiren und Interviews auch dazu dienen, Geld zu verdienen. Geld, welches er vor allem für die Bezahlung privater Sicherheitskräfte benötige.

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