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Arzt: Bidens Corona-Symptome haben sich «deutlich» abgeschwächt

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USA,

Der mit dem Coronavirus infizierte US-Präsident Joe Biden befindet sich nach Angaben seines Arztes weiter auf dem Weg der Besserung.

Biden bei einer Videokonferenz
Biden bei einer Videokonferenz - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident hat noch mit Halsschmerzen zu kämpfen.

Die Symptome des 79-Jährigen hätten sich «deutlich» abgeschwächt, erklärte sein Leibarzt Kevin O'Connor in einem vom Weissen Haus veröffentlichten Schreiben. Er leide hauptsächlich noch unter Halsschmerzen.

Der Präsident spreche gut auf die Behandlung mit dem Covid-Medikament Paxlovid an, schrieb O'Connor. Bidens Gliederschmerzen und der Husten seien deutlich zurückgegangen. Sein Blutdruck, seine Temperatur und seine Atemfrequenz seien weiterhin normal und seine Lunge sei frei.

Nach Angaben seines Arztes hat sich der US-Präsident aller Wahrscheinlichkeit nach mit der hochansteckenden Variante Omikron BA.5 infiziert.

Biden ist der älteste Präsident, den die USA jemals hatten. Eine ärztliche Untersuchung im November vergangenen Jahres befand ihn für «robust» und «tauglich» für die Ausübung seines Amtes. Angesichts seines Alters hatte Bidens positiver Corona-Test am Donnerstag jedoch Sorgen über seine Gesundheit laut werden lassen.

Das Weisse Haus hat seit Bekanntwerden der Ansteckung betont, dass Biden vollständig geimpft und zweifach geboostert sei. O'Connor bekräftigte, dass der Präsident sich den Richtlinien US-Gesundheitsbehörde CDC folgend weiter isolieren werde.

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