Lewis Hamilton macht sich nach Mercedes-Stotterstart keine Sorgen
Rekordweltmeister Lewis Hamilton kann den Problemen von Mercedes bei den Formel-1-Testfahrten in Bahrain Positives abgewinnen.
Das Wichtigste in Kürze
- Mercedes ist nicht optimal in die Testfahrten von Bahrain gestartet.
- Dennoch bleibt Mercedes-Pilot Lewis Hamilton gelassen.
- Der amtierende Weltmeister blickt nach vorne und versucht das Positive zu sehen.
Nach einem missglückten Start von Mercedes auf dem Bahrain International Circuit, sieht Weltmeister Lewis Hamilton (36) das Positive. «Ich denke, es ist besser, wenn es jetzt nicht rund läuft anstatt beim Rennen», sagt der Brite.
An den beiden vorangegangenen Tagen, vor allem zum Auftakt, hatten die Silberpfeile mit Schwierigkeiten zu kämpfen.
Lewis Hamilton bleibt aber cool: «Ich verschwende keine Zeit damit, mir Sorgen zu machen. Das hält mich nur davon ab, Lösungen zu finden», sagt der siebenmalige Champion.
Wenn es im Kampf um seinen achten Triumph enger zugeht als in den vergangenen Dominanz-Jahren, würde Hamilton das begrüssen. «Ich freue mich, das bringt mehr Spass», sagt er.
Es sei beeindruckend zu sehen, wie schnell die anderen Teams seien. Er strich zwei Wochen vor dem Saisonauftakt in der Wüste von Sakhir vor allem Red Bull heraus. Aber auch sein Ex-Team McLaren und Alpine mit seinem ehemaligen McLaren-Teamkollegen Fernando Alonso.