Prinz Harry: Tierschützer schiessen gegen ihn – «Schäm dich!»
Von wegen Weltverbesserer: Prinz Harry besuchte ein Tierquäler-Rodeo und wird dafür nun massiv angefeindet.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry besuchte kürzlich im US-Bundesstaat Texas eine Rodeo-Veranstaltung.
- Tierschützer zeigen sich ob dieses Besuches empört.
- Sie fordern Meghan dazu auf, ihren Mann zur Rede zu stellen.
Prinz Harry (37) sammelt Shitstorms wie andere Briefmarken.
Weil er kürzlich ein Rodeo in Texas besuchte, steht der Rotschopf mal wieder in der Kritik. Der abtrünnige Royal zog damit den Zorn der Tierschützer auf sich.
Die Tierschutzorganisation Peta geizt in einem Statement nicht mit der Kritik. Darin steht: «Prinz Harry sollte sich schämen und Reue zeigen, weil er ein elendes Rodeo besucht hat.» Dabei handle es sich um ein «altmodisches Vergnügen für gelangweilte Cowboys, die Tiere bloss als Objekte betrachten».
Meghan soll Prinz Harry tadeln
Weiter lästern die Tierschützer: «Die Royals werden oft verspottet, weil sie aus der Zeit gefallen sind. Harry ist bei vielen Themen gut, Meghan bei den meisten besser.» Damit dürften ihre progressiven Haltungen zu Feminismus und Rassismus-Bekämpfung meinen. Meghan Markle (40) soll sich zudem grösstenteils vegan ernähren.
Peta fordert die schwarzhaarige Beauty deshalb auf: «Wir hoffen, dass sie ihn daran erinnert, dass es keine Entschuldigung für die Unterstützung von Tiermissbrauch gibt.» Auweia!
Prinz Harry sah sich in der Vergangenheit schon des Öfteren mit Tierquäler-Vorwürfen konfrontiert. Vor seiner Ehe mit der Ex-Seriendarstellerin war Harry als leidenschaftlicher Jäger unterwegs.
Meghan Markle verbot Harry Jagd
Vor dem Umzug in die USA 2020 verbot Meghan ihrem Mann schliesslich das Jagen. Sie zwang ihn dazu, seine Gewehre für umgerechnet 60'000 Franken zu verkaufen.
Auch andere Gewohnheiten trieb sie ihm aus, um für Harry so Integrationshilfe im hippen Kalifornien leisten zu können. So wurde aus dem saufenden Briten ein safttrinkender Yoga-Fan.
Wann Meghan ihn zur veganen Ernährung bekehren kann, bleibt wohl noch eine Frage der Zeit.